Ursprünglich sollten die Wettkämpfe vom 24. Juli bis zum 9. August 2020 ausgetragen werden. Auch die Paralympics sind von der Verschiebung betroffen. Sie sollen nun vom 24. August bis zum 5. September stattfinden. Trotz der Verlegung werden die Spiele weiterhin unter der Bezeichnung „Tokio 2020“ zur Austragung kommen. Bereits erfolgte Qualifikationen von Sportlerinnen, Sportlern und Teams bleiben gültig.
„Die Verschiebung der Olympischen Spiele um ein Jahr ist richtig und war notwendig“, hatte LSB-Vizepräsidentin Heike Fischer-Jung die Entscheidung begrüßt. „In der aktuellen Situation ist die Gesundheit das höchste Gut. Darum ist dies eine Entscheidung im Sinne der Sportler und des Fairplay. Sie gibt den Aktiven Gewissheit und Sicherheit.“